Mein Name ist Kikka und ich möchte euch gerne mal von meiner 1. Woche in meinem neuen Zuhause erzählen.

Alles war sehr aufregend und anstrengend für mich. Die lange Reise in diesem engen Kasten, so viele andere Hunde und gaaaanz viele Leute, die ich alle nicht kannte. Dann gingen auf einmal zwei sehr nette Menschen mit mir auf dem Parkplatz spazieren, wo ich dann auch endlich mal Pippi machen konnte. Na, nett waren die erstmal, weil die immer wieder so kleine Leckerli aus ihren Taschen gezogen haben. Ins Auto bin ich dann gleich mal selber reingesprungen und dann gings auch schon wieder los mit Autofahren. Eigentlich wollte ich ja lieber auf der Rücksitzbank sitzen um besser zu sehen wo´s lang geht, aber dann hat's mir hinten doch ganz gut gefallen.

Als die Fahrt dann zu Ende war, und ich eine kleine Runde gehen konnte, kamen mir auch schon meine 2 zukünftigen Mitbewohner entgegen. Zuerst war ich noch ein bisschen unsicher, was ich denn von denen halten sollte, machte der eine doch ein bisschen Lärm bei der Begrüßung, aber dann sind wir alle zusammen ganz ruhig in meinem neuen Zuhause angekommen. Da gabs dann auch noch mal was zu futtern, so dass ich nach ganz vielen Streicheleinheiten auf meinem neuen Platz eingeschlafen bin.

Morgens gehen wir immer erst eine Runde, da ists ja auch noch etwas kühler, dann gibts Frühstück. Nach dem Abendessen gehen wir dann immer eine schöne lange Runde, die auch ein schönes Stück durch den Wald führt. Anfangs war mir der Weg und die Begegnungen mit anderen Hunden noch nicht so geheuer, aber wenn meine zwei Mitbewohner dabei sind, fühl ich mich doch schon sehr sicher.

Ich darf mit meinen Zweibeinern auch den schönen Garten erkunden und schon mal etwas von meinem mir eigenen Temperament herauslassen. In der Wohnung lieg ich ganz gerne da, wo was los ist und hol mir, wenn jemand vorbei geht, meine zusätzlichen Streicheleien ab :-).

Soweit von mir und meiner 1. Woche hier, aus dem Land in dem alle so eine komische Sprache haben.

Eure Kikka