Heute bin ich 4 Wochen bei meiner neuen Familie und ich fühle mich zu Hause.

Wir gehen viel spazieren und ich bekomme Aufgaben,  etwas zu suchen.

Auch gehe ich in die Hundeschule und wird jeden Tag fleissig geübt und ich verstehe immer mehr, das wenn ich es richtig mache gibt’s ein Lekkerli.

Auch sehe ich die Enkelkinder und freue mich immer riesig, weil die auch so lustig sind und mit mir spielen. Ich hole gerne der Ball und bringe es sogar nach üben wieder retour.

Auto fahren geht auch sehr entspannt, weil wir gerne am einen andere Ort wandern gehen.

Nun nach so lange Zeit habe ich meine Platz gefunden und bin sehr zufrieden, geniesse meine Platz zum Schlafen um wieder Energie zu Tanken für die nächste Aufgaben.

Gerne erzähle ich nächste mal wie es mir geht, aber bin voll überzeugt, dass es mich hier sehr gut geht und ich liebevoll betreut werde.

Ein liebe Pfote für die Leser und bis nächstes mal

Nici

Am 26 Juli 2020 wurde ich nach einer lange Reise an eine freundliche Familie übergeben.

Danach folgte nochmals eine längere Reise in meine neue Heimat.

Bei der Ankunft habe ich erstmals alles beschnuppert, ich war aber so kaputt und habe zwei Tage viel geschlafen und mich erholt von den Strapazen.

Nun sind wir eine Woche weiter und ich fühle mich immer sicherer und manchmal bin ich frech, z.B. aufs Bett springen, das haben meine „Adoptanten“ aber nicht gerne habe ich begriffen.

Sie wohnen hier in der Nähe vom Wald und das ist mein (Jagd) Gebiet, nur darf ich nicht jagen, leider.

Heute waren wir kurz in der Stadt und die haben mich gelobt, weil ich so entspannt war.

Weil ich doch noch jung bin, schlafe ich noch viel, aber wenn ich wach bin, gibt es hier viel zu schnüffeln und zu entdecken.

Ich übe mit Frauchen Sitz, Platz, Bleib - manchmal klappt es und manchmal habe ich keine Lust.

Nächstes Mal kann ich etwas mehr erzählen wie es mir geht.

Liebe Grüsse,

Nici aus der Innerschweiz