Nun ist Menja schon 5 Jahre bei uns. Sie ist einfach nur lieb und verschmust. Wir möchten sie keinen Tag mehr missen.

Karin und Rüdiger und Stiefschwester Sasha

Das vierte Jahr mit Menja

Liebes pro-canalba Team,

nun ist Menja ein weiteres Jahr bei uns und ich kann nur berichten, dass es ihr gut geht.

Nach wie vor ist sie unzertrennlich mit der halben Jahr älteren Sasha verbunden und wir sind über beide sehr glücklich. 

Menja ist jetzt zwei Jahre bei uns und wir freuen uns jeden Tag, dass wir seinerzeit die Entscheidung getroffen hatten, unserer Sasha (halbes Jahr älter als Menja) eine Spielgefährtin zur Seite zu stellen.

Die Beiden lieben und zicken sich. Wie es so unter Frauen ist. Aber keine kann ohne die Andere sein.

Toben auf dem Grundstück (und zu unserem Leidwesen natürlich auch in der Wohnung), jedes Mauseloch aufbuddeln ( Rasen kennen wir schon nicht mehr)  und lange Wanderungen sind so die Wochenabläufe. Menja ist ein sehr wachsames Mädchen und bei jedem unbekannten Geräusch im Haus oder auf dem Grundstück ist sie hellwach und stürmt dorthin. Fremde am Haus werden erst einmal sehr misstrauisch beäugt (was uns sehr gefällt) und verbellt.  Sie flößt schon Respekt ein.  Ansonsten ist sie bei uns sehr, sehr verschmust und sie weiß auch, sich ihre Streicheleinheiten mit Pfotenschlag einzufordern.  Ich hoffe man kann aus den Zeilen lesen, dass es ihr gut geht.

Nun ist Menja über 1 Jahr bei uns und wir hoffen, dass sie ebenso glücklich ist wie wir. Aus dem kleinen schmächtigen Hund, welcher bei der Abholung noch zum Auto getragen werden musste, ist eine stattliche Dame geworden. Menja ist einfach nur lieb, hat aber einen kleinen Dickkopf. Das Jahr war für uns eine Bereicherung an neuen Hausschuhen, neuer Couch und was es sonst noch so zum Anknabbern gab. Man kann ihr aber nicht böse sein. Ein Blick von ihr und man hat allen Ärger vergessen. Unzertrennlich ist sie mit Sasha, welche ein halbes Jahr älter ist. Wo die Eine ist, ist auch die Andere. Sie verlieren sich nie aus den Blicken. Wir freuen uns über jeden Moment, den wir mit den Beiden zusammen sind, und das sind fast 24 Stunden ab Tag.

Am 28. Juli war ich nach langer Fahrtzeit endlich in meinem neuen Zuhause bei meinen Adoptiveltern und meiner neuen Schwester Sasha angekommen. Bei der ersten Begegnung mit Sasha war ich noch sehr vorsichtig, aber ich spürte dann sofort, dass sie mich in ihr Herz geschlossen hatte.