Mara ist eine ganz Liebe. Es geht ihr gut. Lediglich ihre Gelenke müssen wir unterstützen. Die machen ihr von Beginn an Probleme. Ich könnte jetzt den Beitrag beenden. Für alle, die gern die Happys lesen ihre Geschichte. Ich lernte Tamara schon 2016 als Welpe auf der Vereinsseite kennen. Da sie den gleichen Namen trägt wie meine Tochter, fiel sie mir auf. Zu der Zeit noch im Hundelager im Zwinger mit den Angsthunden Tin, Taz und Tuk. Ich musste mich für einen Hund entscheiden. Das ist immer sehr schlimm. Ich entschied mich für den blinden Epileptiker Bobby. Der hatte keine Chance . Das süße Hundemädchen würde sicher problemlos ein Zuhause finden. Denkste. Trapo für Trapo fuhr , aber niemand interessierte sich für Tamara. Innerlich versprach ich ihr, sie rauszuholen. Dann wurden die drei Zellengenossen vermittelt. Pro canalba liess Tamara nicht allein zurück, sondern nahm sie in den sicheren Hafen auf. Das war meine Chance. Mein Mann fuhr den Julitrapo 2018 mit. MAN MUSS DEN MÄNNERN IMMER DAS GEFÜHL GEBEN, ES WÄRE IHRE IDEE, WENN MAN WAS WILLIch bat ihn für mich Fotos von Tamara zu machen. Der Plan ging auf. Sie eroberte sein Herz. Und er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, dass sie in unser Hunderudel passt? Mit dem September Trapo kam sie dann zu uns. Ziel erreicht
Mara ist unser großes, sensibles Riesenbaby. Aber der Rudelchef, das lässt sie sich nicht nehmen. Sie sorgt für Ordnung innerhalb unserer Hundefamilie und ihre Kuscheltiere hat gefälligst kein anderer Hund zu nehmen.
Ohne sie würde was fehlen.
Bis bald und viele Grüße aus dem Saarland
Alles Gut bei mir. Ich bin der Chef und hab Alles und Alle im Griff.
Mir geht es gut.
Die Chefin hat alles und alle fest im Griff.
Wir haben bislang nichts bereut. Hoffentlich sieht Mara das genauso
Ja liebe Leute, es gibt kein einziges Foto derzeit von mir allein, weil: ich habe einen SchattenOskar bzw. Dunlop vom Müllplatz. Nach dem Motto: wo du nicht bist, will ich nicht sein.........der wohnt derzeit noch bei uns, bis er im August in sein eigenes Zuhause mit riesen Gelände umzieht. Weil der Knilch wird wahrscheinlich schon recht gross, braucht der. Naja eigentlich mag ich ihn ja, aber manchmal würde ich ihm am liebsten wieder eine Fahrkarte nach Italien kaufen. Ansonsten bin ich zum Rudelchef aufgestiegen. Unsere kleine Chefin war sehr krank. Ich hab zwar vorher schon ein paar mal versucht das Ruder an mich zu reissen, aber Chefchen hat sich nicht das Zepter aus der Hand nehmen lassen. Bis zum traurigen Schluss. Herrchen und Frauchen vermissen sie sehr, gut dass Oskar da wenig Zeit zum Nachdenken lässt. Der rockt die Bude. Das wars fürs Neueste, bis demnächt dann ( hoffentlich wieder mit eigenen Fotos)
Mara blüht immer mehr auf, was natürlich auch bedeutet: Madame wird immer forscher. Hundeschule findet sie noch nicht so toll. Viel Hundegebell verstört und verunsichert sie immer noch, vielleicht errinnert das zu sehr an Tierheim und Hundelager. Wir geben ihr Zeit, muss ja nicht sein. Sie wird uns schon zeigen, wenn sie dazu bereit ist. Autofahren liebt sie, die täglichen Spaziergänge mit ihrer Podencafreundin Candy sowieso. Mara denkt wohl, sie wäre ein Chihuahua. Elefant im PorzelanladenUnsere "Big Nose" ist nicht mehr wegzudenken.
Ein paar Winterbilder von Madame Mara.
Denke Mara ist soweit zufrieden mit uns. Madame denkt nur nicht daran von Zuhause aus loszumaschieren. Wir müssen ins Auto steigen und wegfahren. Wie sagt man: die spinnen die Römer
Mara kam und gehörte dazu. Bei unserem Bobby schrieb ich ein Happy End nach dem anderen, weil ich mich über jeden noch so kleinen Fortschritt gefreut hab wie Bolle und es einfach der ganzen Welt mitteilen wollte. Mara ist so problemlos, man kann nicht glauben, dass sie bislang nur Hundezwinger kannte. Lassen wir die Bilder sprechen
Über ein Jahr nach ihren Lagerkumpels Tin, Taz und Tuk hat auch Tamara ihr Zuhause gefunden. Sie heisst jetzt Mara, weil unsere Tochter Tamara heisst und das ansonsten zu lustigen Missverständnissen führt. Die angegebenen 52 cm Schulterhöhe liegen wohl schon eine Weile zurückmittlerweile liegen wir bei stolzen 65 cm. Unser Podencomädchen hat uns mit vernichtendem Blick mitgeteilt, dass Sie uns für Tiermessis hält. Das wäre doch jetzt nicht unser Ernst!!! Schließlich hätten wir mit ihr alles, was man zum Glücklichsein braucht!!! Jedenfalls betrachtet sie Mara etwas hochnäsig, obwohl sie selbst von der Straße kommt. Unser "Rudel" besteht jetzt aus vier Hunden, die alle getrennte Wege gehen. Gott sei Dank gibt es vier Himmelsrichtungen. Maras ausgesuchter Toilettenplatz ist das Grab von Kater Toby. Er wird es uns verzeihen, ist ja für einen guten Zweck. Es ist rührend zu beobachten, wie sie langsam realisiert, dass Sie einen eigenen Schlafplatz und einen Napf nur für sich alleine hat. Nachdem mir mein Mann, der schon im sicheren Hafen war, berichtete, dass in Maras Zwinger ein Tisch steht, auf dem sie gerne liegt, dachte ich :"super, das wird lustig". Aber sie macht keinerlei Anstalt Tisch oder Sofa zu erklimmen. Die Treppe nach oben ignoriert sie auch noch. Sie ist kein Angsthund, aber erkundet alles vorsichtig und neugierig. Sie fährt brav im Auto mit und zieht nicht an der Leine. Ich beobachte ihr Schicksal schon, seit sie als Welpe im Lager war und bin sehr glücklich mein Versprechen eingelöst zu haben sie zu adoptieren, auch wenn es zwei Jahre gedauert hat ( und sie mittlerweile wie erwähnt etwas gross geworden ist). Danke pro Canalba, dass ihr sie aus dem Lager geholt habt